Unternehmensgeschichte

Seit Ende 2012 fertigt FOTOBODEN™ zunächst in Düsseldorf ansässig und seit Juli 2014 in Kaarst beheimatet individuell bedruckbare Vinylböden. Über anderthalb Jahre ließ das damalige Mutterunternehmen Bücker GmbH marktübliche Vinyle auf Druckfähigkeit mit nur mäßigen erfolgreichen Ergebnissen testen.

Im Juli 2015 wurde die Marke FOTOBODEN™ der frisch gegründeten Visuals United AG zugeordnet. Schon seit 2014 engagiert sich FOTOBODEN für Nachhaltigkeit und entsorgt alle Vinylproduktionen über die Recyclinganlagen der Arbeitsgemeinschaft PVC-Bodenbelag Recycling, so dass ein Produktkreislauf entsteht. Heute kann das kleine Unternehmen mit seinen 15 Mitarbeitern auf mittlerweile verschiedenen recycelbaren FOTOBODEN™ Materialqualitäten alles drucken, was man sich nur vorstellen kann – vom Logo über ein Rapportmuster bis zum fotorealistischen 3D-Motiv.

Marktübergreifend ist FOTOBODEN™ bisher bekannt für seine zahlreichen Projekte im Handel, in Museen und Ausstellungen sowie für Messen und Events. Im September 2018 erschien mit über 100 Projektbeschreibungen das Buch „Boden gut machen“, welches gerade den Kreativen als Inspiration dient. Drei Mal in Folge räumte das Unternehmen einen der ersten drei Plätze bei den Druck & Medien Awards ab – 2019 als Sieger! Das Jahr 2020 startete auf der EuroShop auch direkt mit dem 3. Platz beim international IDIA-Award als geniales Produkt für den Handel sowie als ein Sieger beim vor Ort durchgeführten Trendscouting der Architekten AIT.

Mit der Übernahme der Visuals United AG zum 1. Januar 2020 stärkt die W. & L. Jordan GmbH den für FOTOBODEN™ neuen Produktbereich mit den beiden Objektqualitäten FB32 und FB43. Die langfristigen Objektqualitäten spielen insbesondere für die Jordan-Kunden aus dem Objektbereich eine größere Rolle. Zum Jahreswechsel 2021 erscheint FOTOBODEN™ unter der Regie von Johann Ludwig Jordan in einem neuem Offline und Online-Gewand als Spezialist für individualisierte Böden im Objektbereich ohne dabei das Basisgeschäft der temporären Einsätze im Handel und Veranstaltungssektor zu vernachlässigen.